ZfIR 2013, 749
Von der Zufallsgemeinschaft zur Zukunftsgemeinschaft
Die gesellschaftliche Rolle des Immobilienverwalters
Der Immobilienverwalter befindet sich häufig in einem Spannungsfeld zwischen Kundenansprüchen und rechtlichen Vorgaben. Daneben hat er es mit Immobilien, dem vermutlich wichtigsten Sachwert überhaupt und Menschen zu tun, der wichtigsten Ressource für eine lebenswerte Gesellschaft. Wenn es gelingt, durch ausgewogene Handlungen und Eigentümerbeschlüsse, Brücken zwischen den unterschiedlichen Interessen der Menschen zu bauen, dann ist dies ein wesentlicher Beitrag zur positiven Entwicklung der gesellschaftlichen Zukunft. Um die Bedeutung der Rolle des Immobilienverwalters im gesellschaftlichen Kontext geht es in nachfolgendem Artikel.
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Der Verwalter – ein Buhmann? – Ein Beispiel aus der Praxis
- III. Der Verwalter als Menschen-Bedürfnis-Manager
- IV. Hausfrieden statt Hausordnung
- V. Wer etwas verändern will, muss bei sich selbst anfangen
- VI. Die Zielgruppen im Detail:
- 1. „Ich“
- 2. „Gleichgesinnte“
- 3. „Näheres Umfeld“
- 4. „Weiteres Umfeld“
- 5. „Gesellschaft“
- VII. Der Fisch stinkt immer vom Kopf zuerst – Die eigene Haltung entwickeln.
- VIII. Zukunftsaufgaben
- IX. Fazit
- *
- Immobilienökonom, Businesstrainer, Inhaber einer mittelständischen Hausverwaltung sowie eines Unternehmens für Kommunikation und Glücksmanagement, Köln.
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