ZfIR 2016, 521
Das Recht des Gläubigers auf Aufhebung einer Bruchteilsgemeinschaft am Grundstück
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Abgeleitetes oder originäres Gläubigerrecht?
- 1. Pfändung und Überweisung des Aufhebungsanspruchs
- 1.1 Gegenstände der Pfändung
- 1.2 Folgen der fehlerhaften Pfändung
- 1.3 Wirksamwerden der Pfändung
- 2. Originärer Aufhebungsanspruch aus § 751 Satz 2 BGB
- 2.1 Regelungslücke im Tatbestand
- 2.2 Pfändung des künftigen Anspruchs auf Erlösauskehr
- 2.3 Eintragung einer Zwangshypothek
- 2.4 Beschlagnahme des Miteigentumsanteils
- 3. Antragsrecht nach § 181 Abs. 2 Satz 1 ZVG
- 4. Zwischenergebnis
- III. Folgen für die Praxis
- 1. Vereinbarung über den Ausschluss der Aufhebung
- 2. Zustimmungserfordernis nach § 1365 Abs. 1 BGB?
- 3. Insolvenz des Schuldners
- 4. Verfügungsverbot zu Gunsten des Gläubigers?
- 5. Konkurrierendes Antragsrecht des Schuldners?
- 6. Einstellungsantrag des Schuldners nach § 180 Abs. 2 ZVG?
- 7. Verteilung des Erlösüberschusses
- IV. Fazit
- *
- *)Dr. iur., Professor an der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel
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